Tief eingesunken
Kormorane können sehr gut tauchen (bis in Tiefen von ca. 30 Metern) und schwimmen. Allerdings sinken sie beim Schwimmen tief ein, weil ihr Gefieder sich mit Wasser vollsaugt und so der Auftrieb verringert ist.
Damit die nassen Federn schneller trocknen, schütteln sie sich aus und schwenken und breiten ihre Flügel zum Trocknen aus, sobald sie wieder an Land sind. Dabei hilft die Bewegung der Muskulatur auch, die Körperwärme zu erhalten.
Vor einem Jahr
Moos im Schnee
Ach ja, und schönen Frühlingsanfang wünsche ich. links der Frühling, rechts der Winter Mögen die Schneemänner mit dem Schmelzen…
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